In der Nacht vom 29. zum 30. Oktober 2022 ist es wieder soweit: Zum Ende der Mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ) erfolgt die Umstellung der Uhren von drei Uhr auf zwei Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ). Der Nachtverkehr ruht eine Stunde lang.
Der MVB-Nachtverkehr NACHTAKTIV mit den Linien N1 bis N9 findet mit einer Ausnahme planmäßig statt: In der zusätzlichen Stunde gibt es kein zusätzliches Anschlusstreffen. Der Verkehr ruht in der zusätzlichen Stunde.
Das Anschlusstreffen am Alten Markt um 2:15 Uhr MESZ findet wie gewohnt statt. Der nächste planmäßige Anschluss ist dann um 3.15 Uhr MEZ.
Im gesamten Verbundgebiet des Magdeburger Regionalverkehrsverbundes marego gelten seit dem 1. August 2022 neue Fahrkartenpreise. Fahrkarten, die davor erworben wurden und deren Preise sich geändert haben, können noch bis zum 31. Oktober 2022 genutzt werden. Danach gelten nur noch die Fahrkarten mit den neuen Konditionen.
Wochen- und Monatskarten, die vor dem 1. August 2022 gekauft wurden, bleiben bis zum Ende ihrer Geltungsdauer gültig.
Fahrkarten, deren Preise und Leistungsspektrum sich nicht verändert haben, können selbstverständlich auch noch darüber hinaus genutzt werden.
Eine moderierte Lese-Reise mit Annett und Nadja Gröschner, es fährt die IGNah
Am Samstag, dem 22. Oktober 2022, ist die nächste Gelegenheit, eine Weltreise zu unternehmen. Und das sogar noch für relativ kleines Geld, denn es wird eine Reise mit der Straßenbahn-Linie 4 sein.
Seit 2003 fährt die Schriftstellerin Annett Gröschner überall, wo sie hinkommt in der Welt, mit der Linie 4. Das kann eine Straßenbahn-Linie sein, ein Bus oder Trolleybus, »Elektritschka« oder »Marschrutka«. Entstanden sind dabei wunderbare Beschreibungen des Alltags von Menschen inmitten von Städten wie Kasan, New York, Wien, Riga und Hildesheim.
Für die Auswahl der Liniennummer hat Annett Gröschner eine einfache Erklärung: Die Magdeburger »4« ist die Straßenbahnlinie ihrer Kindheit. Mit ihr hat sie gelernt, wie man öffentliche Verkehrsmittel benutzt.
Und Annett Gröschner hat auch einen Plan B: »Wenn nichts hilft, werd´ ich noch Straßenbahnfahrerin … Wo ich hingekommen bin, bin ich immer mit der Linie 4 gefahren.« 2021 räumte sie aber erstmal einige Preise ab, nämlich im März den Großen Kunstpreis Berlin (Fontane-Preis) und im September den Klopstock-Preis des Landes Sachsen-Anhalt für ihr Gesamtwerk.
Gemeinsam mit ihrer Schwester Nadja hatte Annett Gröschner 2008 die Idee, eine Lesung ihrer Geschichten in einer historischen »Gotha«-Straßenbahn auf der Linie 4 zu veranstalten. Seit 14 Jahren lassen Annett und Nadja Gröschner gemeinsam mit der IGNah die Bahn nun schon durch die Kurven der alten Magdeburger Linie 4 quietschen. Und es gibt einen weiteren Grund, mit der »4« auf Lesereise zu gehen: Denn auf der Linie 4 begann im Sommer 1899 das Zeitalter der elektrischen
Straßenbahn in Magdeburg!
Unermüdlich erzählt uns Annett Gröschner immer wieder neue Geschichten aus aller Welt und berichtet natürlich auch über eine Reise mit der »4« durch Magdeburg. Stadtgeschichtlich kommentiert wird die Tour von ihrer Schwester Nadja Gröschner. Die ungewöhnliche Fahrt beginnt auf dem Hof des Museumsdepots Sudenburg, führt dann auf den Wegen der alten »4« durch Stadtfeld und wieder zurück ins Depot in die »Werkstatt 1888«. Dort endet die Tour süß oder prickelnd – lassen Sie sich überraschen.
Karten für die Fahrt am 22. Oktober 2022 um 19 Uhr sowie wenige Restkarten für die Fahrt um 15 Uhr gibt es zum Preis von 18,– Euro bei der Feuerwache Magdeburg über das Kartentelefon 03 91 – 602 809.
Bitte beachten Sie während der Fahrten das Gebot, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
In der Wittenberger Straße finden Bauarbeiten statt. Die Buslinie muss daher umgeleitet werden.
Neues Datum! Vom 24. Oktober bis zum 26. Oktober fahren Busse, die am Wissenschaftshafen starten, über den Askanischen Platz zur Haltestelle Mühlenstraße. Die Haltestelle Universitätsbibliothek kann bei diesen Fahrten nicht bedient werden.
Bei den Busse der Linie 73, die regulär an der Universitätsbibliothek enden und starten und nicht zum Wissenschaftshafen fahren, gibt es keine Änderungen.
Vom 24. Oktober bis zum 11. November sind die Buslinien 57, 58 und N3 in Reform auf veränderten Routen unterwegs, da ein Abschnitt des Kirschwegs gesperrt wird.
Die Buslinie fährt nicht über Lemsdorf, sondern über die Brenneckestraße und in Richtung Buckau weiter über die Salbker Straße. In Richtung Sudenburg kann die Buslinie 57 wie gewohnt über die Schilfbreite fahren, ab Freibad Süd aber weiter über die Brenneckestraße.
Die Buslinie E, die planmäßig zusätzlich über Reform fährt, fährt ab dem Kirschweg über die Hermann-Hesse-Straße ins Zentrum von Reform und dann weiter in planmäßiger Linienführung.
Die Nachtlinie N3 fährt eine Schleife nach Reform. Ab der Haltestelle Blankenburger Straße fahren die Busse vom Alten Markt kommend über die Brenneckestraße zum Freibad Süd und dann weiter planmäßig. Die Haltestellen in Lemsdorf werden somit erst auf dem Rückweg zum Alten Markt bedient.
Für die neue Straßenbahntrasse ins Neustädter Feld beginnen im Oktober die Bauarbeiten am Magdeburger Ring. Die Innenstadt ist trotz dieser Bauarbeiten gut erreichbar. Auf Bus und Bahn haben sie keinen Einfluss.
Nach einer langen Planungs- und Vorbereitungszeit starten in der kommenden Woche die Bauarbeiten zur Verschiebung des Magdeburger Rings, um die neue Straßenbahnstrecke vom Hauptbahnhof / Damaschkeplatz zum Hermann-Bruse-Platz im Stadtteil Neustädter Feld zu realisieren.
Konkret geht es um einen etwa 600 Meter langen Abschnitt des Magdeburger Rings zwischen den Anschlussstellen Damaschkeplatz / Editharing und Albert-Vater-Straße. Die Autofahrspuren sollen in Gänze um eine Fahrspur nach Osten hin verschoben werden, um westlich die Trassenfreiheit für die neue Straßenbahn zu erhalten. Auf den bisherigen Fahrspuren Richtung Süden werden also die neuen Straßenbahngleise liegen. Die vorhandene Lärmschutzwand bleibt weitgehend bestehen. Zur Herstellung der Baufreiheit startet das Vorhaben mit einer Verlagerung der Fahrspuren nach Westen.
Die MVB und die Landeshauptstadt Magdeburg haben hierfür nun ein Bauzeitfenster zum Start der Baumaßnahmen gefunden, da das Baugeschehen in der gesamten Stadt weiterhin dynamisch bleibt und alle Einflüsse beachtet werden müssen. Gut zu wissen jedoch: Über den gesamten Bauzeitraum bleibt der Magdeburger Ring in beiden Richtungen befahrbar. Je nach Baufortschritt müssen aber Fahrspuren reduziert werden. Auch die Innenstadt bleibt erreichbar, da die Abfahrt zur Alber-Vater-Straße geöffnet bleibt.
Das Angebot an Bussen und Bahnen der MVB bleibt ebenfalls gleich: Die Innenstadt ist bequem und schnell mit den Straßenbahnlinien , , , , , , , , und der Buslinie erreichbar. Das gut ausgebaute ÖPNV-Angebot der Landeshauptstadt Magdeburg bildet damit die beste Möglichkeit, um in die Innenstadt zu kommen, insbesondere wenn es durch die Bauarbeiten auf dem Magdeburger Ring zu Stauerscheinungen kommen sollte.
Bauarbeiten starten in den Herbstferien
Mit Beginn der Herbstferien in Sachsen-Anhalt, also in der Woche vom 24. Oktober, starten die Bauarbeiten und damit in einer Zeit, wenn weniger Menschen die vielbefahrene Magistrale nutzen.
Zunächst werden bauzeitliche Fahrspuren eingerichtet, damit der Verkehr trotz Bauarbeiten über den gesamten Zeitraum weiter rollen kann. Dazu wird der Mittelstreifen des Magdeburger Rings befahrbar gemacht. Während der Herstellung dieser Mittelstreifenüberfahrt muss die Anzahl der zur Verfügung stehenden Fahrspuren für einen kurzen Zeitraum von in Summe etwa sieben Wochen reduziert werden. Danach stehen vorläufig wieder zwei Fahrspuren pro Richtung zur Verfügung.
Konkret bedeutet dies:
24.10. bis 06.11.2022:
Auf einem kurzen Abschnitt des Magdeburger Rings in Höhe der Abfahrt Editharing / Damaschkeplatz steht für zwei Wochen nur ein Fahrstreifen Richtung Süden zur Verfügung. Richtung Norden existieren weiterhin beide Fahrstreifen. Die Auf- und Abfahrt Editharing ist gesperrt.
07.11. bis 18.12.2022:
Wegen der Auffahrt Albert-Vater-Straße muss zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer der Straßenraum kurz zuvor auf eine Spur verengt werden. Ab dem 7.11. sind wieder zwei Fahrstreifen Richtung Süden freigeben, Richtung Norden jedoch nur einer. Die Abfahrt in Richtung Stadtzentrum / Cityring Nord (Albert-Vater-Straße) bleibt geöffnet.
Ab 19.12.2022:
Im Anschluss stehen wieder zwei Fahrstreifen je Richtung zur Verfügung. Wegen der Auffahrt Albert-Vater-Straße muss zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer in Fahrtrichtung Süden jedoch der Straßenraum kurz zuvor auf eine Spur verengt werden. Erst im kommenden Jahr, wenn der Autotunnel an der Ernst-Reuter-Allee geöffnet wird, wird das Baufeld auf dem Magdeburger Ring erweitert und es kann zu weiteren Änderungen in der Verkehrsführung kommen.
Über die Bauarbeiten
Die Bauarbeiten gehören zum Projekt „2. Nord-Süd-Verbindung für die Straßenbahn in Magdeburg“. Zwischen Hauptbahnhof / Damaschkeplatz und Hermann-Bruse-Platz soll eine neue Straßenbahntrasse entstehen. Mit der 3,5 km langen neuen Strecke wird erstmals das große Wohngebiet Neustädter Feld mit 10.000 Einwohnern an das Straßenbahnnetz angebunden. Auch mehrere tausend Einwohner im nördlichen Stadtfeld, das Baudezernat, das Editha-Gymnasium am Lorenzweg und die dort neu geplante Sporthalle werden von dem Bauvorhaben mit umsteigefreier Verbindung ins Stadtzentrum profitieren.
Bei den Arbeiten am Magdeburger Ring muss zunächst eine intensive Erkundung auf Kampfmittelfreiheit erfolgen, da der Bereich Ziel zahlreicher Bombardements im Zweiten Weltkrieg war. Ein großer Schwerpunkt der Bauarbeiten wird die Verlegung und Neubau eines großen Mischwasserkanals (Durchmesser von zwei Metern) sein, der sich aktuell unter den Fahrspuren Richtung Norden befindet. Die eigentlichen Gleisbauarbeiten werden voraussichtlich 2024 starten.
Der Abschluss aller Bauarbeiten am Magdeburger Ring ist im Jahr 2026 vorgesehen.
In Magdeburg wird uns in besonderer Weise bewusst, dass dank der Impulse des Bauhauses vor 100 Jahren ein zukunftsweisendes Wohnungsbauprogramm realisiert und eine ambitionierte Stadtplanung auf den Weg gebracht wurden. In den 1920-er Jahren begründeten der damalige Oberbürgermeister Hermann Beims und avantgardistische Architekten wie Bruno Taut, Johannes Göderitz, Carl Krayl sowie der Reformpädagoge Hans Löscher neben viele anderen Akteuren Magdeburgs Ruf als Stadt der Moderne.
Beim Blick auf das heutige Magdeburg begegnen dem aufmerksamen Betrachter überall in der Stadt die Zeugnisse jenes Jahrzehnts, das von gesellschaftlichem, politischem, künstlerischem und kulturellem Aufbruch geprägt war.
Die Magdeburger Straßenbahn spielte in der Entwicklung zur Reformstadt der Moderne eine gestalterische Rolle, denn sie gewährleistete die Verkehrserschließung der neuen Wohnsiedlungen und ermöglichte ihren Bewohnern Mobilität. Etliche Wohn- und Geschäftshäuser sowie Gewerbebauten aus der Zeit des Neuen Bauwillens reihen sich entlang der Straßenbahnstrecken auf wie Perlen in einer Kette.
Was liegt also näher, sich gemütlich in eine historische Straßenbahn zu setzen und die Zeugen des Neuen Bauens an sich vorüberziehen zu lassen? Die Mitglieder des Vereins IGNah und Nadja Gröschner laden gemeinsam mit der MVB zur »Elektrischen Zeitreise in die Magdeburger Moderne« ein.
Die Fahrten beginnen am Samstag, 15. Oktober 2022, um 14 und um 16 Uhr auf dem Hof des Museumsdepots Sudenburg. Die Reise führt über Süd- und Westring und die Olvenstedter Straße durch Stadtfeld nach Diesdorf und wieder zurück nach Sudenburg. Fahrscheine für die Zeitreise gibt es zum Preis von 18,– Euro bei der Feuerwache Magdeburg über das Kartentelefon 03 91 – 602 809. Bitte beachten Sie während der Fahrten das Gebot, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Wir bieten in Zusammenarbeit mit den Schaustellern am Freitag, den 14. Oktober 2022 wieder den MVB-Messetag auf der Magdeburger Herbstmesse an. Für alle Fahrgäste bedeutet das: einmal zahlen, zweimal fahren.
Mittlerweile ist der MVB-Messetag zur alljährlichen Tradition geworden. Fahrgäste erhalten bei Vorlage ihrer entwerteten Fahrkarte oder ihrer Abokarte, jede zweite Fahrt in den Fahrgeschäften der Schausteller kostenlos. Einfach die gültige MVB-Fahrkarte am 14. Oktober am Fahrgeschäft vorzeigen und los geht’s.
Die 1011. Magdeburger Herbstmesse findet noch bis zum 16. Oktober 2022
auf dem Messeplatz „Max Wille“ statt. Dienstags bis freitags ist ab 15 Uhr geöffnet, Samstag und Sonntag geht es ab 14 Uhr los.
Der Besuch der Herbstmesse verspricht nicht nur Dirndl-Trägern und Lederhos-Fans viel Spaß, auch junge Familien können einige schöne Stunden verleben. Ob an Losbuden oder Schießhallen, beim Pfeilwerfen, beim Entenangeln, am Penny-Pusher oder Greifer – der Spaß kommt hier nirgend zu kurz. Der Eintritt zur Herbstmesse beträgt 1 Euro. Ausgenommen sind Kinder bis zu 6 Jahre.
Unter dem Motto „Grenzenlos singen“ findet das Internationale Chorfest Magdeburg 2022 vom 5. bis 9. Oktober in der Landeshauptstadt statt. Neben dem umfangreichen Programm an Chorkonzerten veranstaltet die Organisation INTERKULTUR erstmals einen internationalen Chorwettbewerb. Das Konzertprogramm des Chorfestes mit 21 Veranstaltungen lebt vor allem von der Beteiligung der Chöre aus der Region, aber auch von den internationalen Gästen.
Zu den Höhepunkten des Fest des Gesangs zählen neben der feierlichen Eröffnung die beliebte „Lange Nacht der Chöre“, bei der sich in diesem Jahr Chöre der Region mit internationalen Chören mischen, aber auch ein geistliches Konzert mit Schwerpunkt auf der Gregorianik, das festliche Abschlusskonzert im Opernhaus sowie ein neues Format einer Chorparty. Insgesamt nehmen am Chorfest mehr als 30 Chöre aus sechs Ländern teil. Wollen Sie dabei sein?
Die Gewinner:innen für die Veranstaltungen sind:
für den 7. Oktober 2022 um 19.30 Uhr für die Chorparty On-Night-Ständchen im Alten Theater
Kristina G., Constanze H., Sophie B.
für den 8. Oktober 2022 um 20.00 Uhr für die Lange Nacht der Chöre in der Johanneskirche
Monique W., Daniela H.
für den 9. Oktober 2022 um 17.00 Uhr für die Friedensmesse im Opernhaus
Christine G.
Herzlichen Glückwunsch. Der Gewinn wird Ihnen per Post zugeschickt.
Wir verlosen Freikarten:
für den 7. Oktober 2022 um 19.30 Uhr, 3 x 2 Eintrittskarten für die Chorparty On-Night-Ständchen im Alten Theater
für den 8. Oktober 2022 um 20.00 Uhr, 2 x 2 Eintrittskarten für die Lange Nacht der Chöre in der Johanneskirche
für den 9. Oktober 2022 um 17.00 Uhr, 1 x 2 Eintrittskarten für die Friedensmesse im Opernhaus
Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Kennwort „Chorfest“ und dem Wunschdatum, der Angabe des Vor- und Nachnamens sowie der Postadresse an: aktion@mvbnet.de. Einsendeschluss ist der 3. Oktober 2022. Die Gewinner werden am 4. Oktober 2022 ausgelost und schriftlich auf dieser Seite bekanntgegeben, der Gewinn wird per Post zugeschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die genauen Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
One-Night-Ständchen – Die Chorparty mit Kneipenchören
Ein Chorkonzert in dem alle nur brav auf ihren Plätzen sitzen? Nicht bei diesem Chorpartyabend, an dem zwei Kneipenchöre aus Bamberg und ein internationaler Chor ordentlich Schwung und Begeisterung verbreiten. Zusammen mit der Tanzakademie Dance Complex gibt es die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch, aber auch in Bewegung zu kommen.
Choral Bridges – Brücken bauen in der Lange Nacht der Chöre
Bei der Langen Nacht der Chöre präsentieren die Ensembles auf hohem Niveau ein abwechslungsreiches Programm. Als visuelle Begleitung taucht Lichtkünstler Max Fuchs die Bühne der Johanniskirche in ein spezielles Licht und verwandelt den Innenraum durch fantasievolle Projektionen. Die Multiinstrumentalisten Conrad Knorr und Lars Jaehner ergänzen mit internationalen Songs und Instrumenten diesen bunten und musikalisch vielfältigen Abend.
Better is peace – Festliches Abschlusskonzert mit der Friedensmesse von Karl Jenkins und der Uraufführung von Marius Felix Lange: „… im Zündholz der Olivenbäume“
Fünf Magdeburger Chöre haben sich mit der Magdeburgischen Philharmonie zusammengeschlossen und bilden den beeindruckenden Klangkörper für die Friedensmesse von Karl Jenkins und die Uraufführung von Marius Felix Lange „…im Zündholz der Olivienbäume“ die sich Szenen einer Fluchtgeschichte widmet mit Texten von Wahid Nader und Sappho.