Auch zu Corona-Zeiten: Mit Sicherheit Bus und Straßenbahn fahren

Wir setzen eine Reihe von Maßnahmen um, damit sich Fahrgäste und Mitarbeitende jederzeit sicher in den öffentlichen Verkehrsmitteln fühlen können. Studien zeigen, dass ein erhöhtes Ansteckungsrisiko nicht besteht.

Während der Corona-Pandemie sind viele Menschen verunsichert, was das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln betrifft. Einige sorgen sich, sich in Bussen und Straßenbahnen mit dem Corona-Virus zu infizieren. Diese Sorgen sind aber unbegründet, sagt MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel: „Wir setzen eine ganze Reihe von Maßnahmen um, damit sich alle an Bord wohl und sicher fühlen können. Der ÖPNV ist kein Corona-Hot-Spot, das zeigen verschiedene internationale sowie nationale Studien und Berichte“. Dazu gehören u.a. das RKI und der angesehene Virologe Hendrick Streeck. Details zu den Veröffentlichungen finden Sie unter hier.

Zu den Schutz-Maßnahmen, die wir umsetzen, gehören:

  • Automatisches Öffnen der Türen
    Die Straßenbahnen öffnen an jeder Haltestelle bis 21 Uhr automatisch alle Türen. Dies sorgt für eine gute Durchlüftung in den Bahnen und senkt die Aerosol-Konzentration in der Luft. Auch nach 21 Uhr und am Wochenende werden automatisch alle Türen geöffnet, jedoch nur nach vorherigem Haltewunsch durch den Fahrgast.
    Ein automatisches Öffnen der Türen bei den Bussen ist technisch nicht möglich.
  • Regelmäßiges Lüften der Fahrzeuge
    Neben der automatischen Türöffnung, werden an den Endhaltepunkten die Türen generell offengehalten, um die Fahrzeuge durchzulüften. Auch die Klappfenster werden durch die Fahrerrinnen und Fahrer geöffnet. Es kann aber vorkommen, dass einige Fahrgäste die Fenster während der Fahrt wieder schließen.
  • Regelmäßige Desinfektion der Handkontaktflächen
    An ausgewählten Endhaltestellen werden die Fahrzeuge während des täglichen Betriebs zusätzlich gereinigt. Hauptaugenmerk liegt dabei bei der Desinfektion der Handkontaktflächen. Alle Fahrzeuge werden außerdem jede Nacht in den Betriebshöfen gründlich gereinigt.
  • Glastrennwände zum Fahrpersonal
    Zum gegenseitigen Schutz hat die MVB alle Busse mit Glastrennwänden zum Fahrpersonal ausgestattet. Die Fahrerinnen und Fahrer der Straßenbahn haben eine abgeschlossene Kabine.
  • Tragen einer Mund-und-Nasenbedeckung
    Gemäß Verordnung des Landes Sachsen-Anhalt ist das Tragen einer Mund-und-Nasenbedeckung in den Fahrzeugen Pflicht. Ausnahmen gelten für bestimmte Personengruppen.
    Dank der Tragepflicht kann eine Verbreitung des Corona-Virus effizient unterbunden werden. Sich selber schützen heißt auch, andere zu schützen. Die Tragepflicht wird im Rahmen der Fahrkartenkontrolle kontrolliert. Polizeibeamte unterstützen an ausgewählten Tagen zusätzlich die Kontrollen.

Bisher haben diese Maßnahmen die MVB mehr als eine halbe Million Euro gekostet. „Das ist gut investiertes Geld in die Gesundheit unserer Fahrgäste und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, findet Birgit Münster-Rendel und ermuntert gleichzeitig, den ÖPNV zu nutzen: „Die relativ kurzen Aufenthaltszeiten in den Fahrzeugen und die Tatsache, dass die Fahrgäste wenig sprechen, tragen dazu bei, dass im ÖPNV ein sehr geringes Risiko besteht, sich zu infizieren“.

Antworten zu häufig gestellten Fragen zum Corona-Virus finden Sie auch hier.

Hierbleiben wird digital

Das hierbleiben.Jobevent wird zur hierbleiben.DIGITALWOCHE.

Und wir sind mit dabei. In der Woche vom 14.11. bis 20.11. könnt ihr uns kennenlernen und euren persönlichen Wunschtermin mit uns vereinbaren. Ob Straßenbahnfahrer:in, Servicemitarbeiter:in oder Prozessmanager:in – wir haben jede Menge spannender Jobs, die alle dafür sorgen, dass Magdeburg nicht still steht.

Auf www.hierbleiben-jobs.de gibt es in der Digitalwoche nicht nur interessante Stellenangebote, sondern auch Live-Talks und Unternehmenporträts aus der Bewerber:innen-Perspektive. Dabei geht es nicht nur um das digitale Recruiting und digitale Jobsuche, sondern auch um neue Arbeitswelten und digitale Transformation.

Hier erfahrt ihr mehr über uns und hier könnt ihr mit uns in Kontakt treten.

MVB-Modellbus MAN Lions City 12

Großer Bus ganz klein: MVB-Modell für Zuhause

Im vergangenen Jahr beschafften wir fünf neue Hybridbusse. Diese fahren nicht nur auf Magdeburgs Straßen, sondern sind auch in klein für Zuhause erhältlich.

Viele Anfragen erreichten uns, ob es die neuen Busse vom Typs Lion’s City 12 von MAN nicht auch zum Sammeln gäbe. Dem Wunsch kommen wir nach und bringen daher gemeinsam mit dem deutschen Hersteller Rietze Automodelle GmbH & Co. KG eine Modellvariante im Maßstab 1:87 heraus.

Im originalen MVB-Grün fährt der Modellbus seinem Ziel „Westerhüsen“ auf der Linie 66 entgegen. In der gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen Hersteller und uns wurde alles dafür getan, damit der Bus so originalgetreu wie möglich aussieht.

100 Exemplare des Modells gibt es bei uns ab sofort zum Vorzugspreis von 29 Euro. Sie sind in allen MVB-Verkaufsstellen erhältlich. Beim Hersteller direkt sind außerdem weitere Exemplare und weitere Busmodelle erhältlich.

Baustart am August-Bebel-Damm verschiebt sich

Wir wollen die Straßenbahnstrecke auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee nach dem Hochwasserschaden 2013 neu bauen. Da bei der Ausschreibung der Bauleistungen keine wirtschaftlichen Angebote abgegeben wurden, verschiebt sich der geplante Baustart.

Ursprünglich sollten in der kommenden Woche in Rothensee die Bagger anrollen und der Neubau der Straßenbahntrasse auf dem August-Bebel-Damm zwischen Haltestelle Schule Rothensee und Wendeschleife Rothensee beginnen. Doch daraus wird nichts.

Bei der europaweiten Ausschreibung der Bauleistungen wurden keine wirtschaftlichen Angebote eingereicht. Die MVB-Planer haben mit Gesamtkosten von 17 bis 19 Millionen Euro gerechnet. Abgegeben wurden jedoch Angebote, die fast doppelt so hoch liegen, wie die Kostenschätzung. „Wir haben keines der Angebote angenommen, da wir verantwortungsvoll mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln umgehen. Deshalb wird es in diesem Jahr auch keinen Baustart geben“, erklärt MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel.
Das Bauprojekt wird vollständig mit Mitteln des Bundes aus dem Sondervermögen Aufbauhilfe finanziert, da mit dem Neubau die beim Elbehochwasser 2013 entstandenen Schäden beseitigt werden sollen.

Wir planen nun ein Verhandlungsverfahren mit potenziellen Baufirmen. Damit ist die Hoffnung verbunden, den Kostenaufwuchs zu begrenzen. Bei Erfolg könnte im zweiten Quartal 2021 Baustart sein.

Über das Bauprojekt

Wir wollen die Gleis- und Haltestellenanlagen der Linie 10 auf dem August-Bebel-Damm neu bauen. Die Strecke wurde beim Elbehochwasser 2013 überschwemmt und stark beschädigt. Die Trasse wird auf einer Länge von 1,4 Kilometern neu gebaut. Dabei entsteht ein besonderer Bahnkörper in der Mitte der Straße, sodass die Straßenbahnen ungehindert vom Autoverkehr rollen können. Ausnahme bildet ein 125 Meter langer Abschnitt auf Höhe des Umspannwerkes der SWM. Dort teilen sich in Fahrtrichtung Zentrum der Kfz- und Straßenbahnverkehr eine Fahrspur.

Die Trasse der Straßenbahn wird in Querschwellenbauweise auf Schotterbettung ohne Gleisplattenabdeckung errichtet. Im Vergleich zur heute vorhandenen Gleiskonstruktion kann damit eine höhere Lebensdauer bei gleichzeitig geringeren Unterhaltsaufwand und einer geringen Beschädigungsgefahr bei möglichen erneuten Überschwemmungen erreicht werden. Die Haltestellen „Schule Rothensee“, „Hohenwarther Straße“, „Betriebshof Nord“ und „Rothensee“ erhalten neue Bahnsteige und werden nach dem neuesten Stand der Barrierefreiheit ausgebaut, sodass ein bequemes Ein- und Aussteigen für alle Fahrgäste gewährleistet ist.

Nachtverkehr (Foto: Peter Gercke)

Corona-Maßnahmen: Nachtverkehr wird reduziert

Wegen der Einschränkungen im öffentlichen Leben passen wir unser tägliches Nachtverkehrsangebot ab der kommenden Woche an. Statt halbstündlich fahren die Nachtlinien dann im Stundentakt.

Der tägliche MVB-Nachtverkehr wird ab Montag, den 9. November 2020 in Abstimmung mit der Landeshauptstadt Magdeburg reduziert. Die Nachtlinien N1 bis N8 fahren dann nicht mehr alle 30 Minuten, sondern stündlich. In der 2 Uhr Stunde wird zudem eine kurze Betriebspause eingelegt. Insgesamt entfallen damit drei Fahrten je Linie.

Wir reagieren damit auf die eingeschränkten Möglichkeiten im nächtlichen Freizeitbereich durch den bundesweiten „lockdown light“ und den damit verbundenen Fahrgastrückgang. Ein Grundangebot halten wir nachts jedoch aufrecht.

Folgende Anschlusstreffen aller Nachtlinien am Alten Markt finden konkret statt:
  • 23:15 Uhr
  • 00:15 Uhr
  • 01:15 Uhr
  • 03:15 Uhr
  • 04:15 Uhr
  • 05:15 Uhr (sonntags)
  • 06:15 Uhr (sonntags)

Die geänderten Fahrpläne sind hier und in den Smartphone-Apps easy.GO und INSA zu finden.
Die Fahrplanänderung gilt vorerst den gesamten November über und bis auf Widerruf.

Maskenpflicht: MVB führt Kontrollen mit Polizei durch

In den MVB-Fahrzeugen wird ergänzend zur Fahrscheinkontrolle das Tragen einer textilen Barriere im Sinne eines Mund-Nasen-Schutzes kontrolliert. Mehrmals pro Woche werden wir dabei von Kräften der Polizei unterstützt. Am vergangenen Wochenende fand außerdem eine erste Schwerpunktkontrolle statt.

Um die Einhaltung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs besser durchzusetzen, setzen wir auch auf gemeinsame Schwerpunktkontrollen mit der Polizei. Die erste Schwerpunktkontrolle fand am vergangenen Freitagabend statt. „Im Gegensatz zu den bereits seit Ende September durchgeführten gemeinsamen Kontrollen mit der Polizei, sind die Schwerpunktkontrollen deutlich länger. Zudem fand die Kontrolle in den Abendstunden statt, also zu der Zeit, in der vermeintlich viele Fahrgäste ohne einen Mund-Nasen-Schutz unterwegs sind“, erklärt MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel.

Während im Tagesverkehr schätzungsweise 95 % aller Fahrgäste mit gutem Beispiel vorangehen und sich an die Maskentragepflicht halten, merken wir besonders in den Abendstunden ein Nachlassen der Disziplin.

So wurden während der Kontrolle von 18 Uhr bis 2 Uhr nachts am Freitag über 1.000 Fahrgäste kontrolliert. Etwa 50 Fahrgäste mussten dabei an die Maskentragepflicht erinnert werden. „Bei den Kontrollen geht es vor allem darum, gemeinsam gesund durch diese Pandemie zu kommen und das geht nur, wenn alle an einem Strang ziehen, sich an die geltenden Regeln halten und aufeinander Rücksicht nehmen“, sagt Münster-Rendel. Dazu gehöre es auch, nicht nur den Mund zu bedecken, sondern immer auch die Nase.

Einhaltung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen (Foto: Peter Gercke)
Im ÖPNV ist das Tragen einer textilen Barriere im Sinne eines Mund-Nasen-Schutzes laut Verordnung des Landes Sachsen-Anhalt Pflicht und Voraussetzung für die Fahrt mit Bus und Straßenbahn. Wir weisen mittels Piktogrammen, Aushängen und automatische Hinweisansagen auf die Tragepflicht hin. Im Rahmen der Fahrkartenkontrolle führen wir zudem Kontrollen der Tragepflicht durch.
Mit der seit 2. November 2020 gültigen Allgemeinverfügung der Landeshauptstadt Magdeburg kann außerdem ein Bußgeld in Höhe von 75 Euro erhoben werden, wenn keine Maske getragen wird. Die Höhe der Geldstrafe richtet sich nach dem Inzidenzwert. Das Bußgeld wird von städtischen Bediensteten und der Polizei erhoben.

Die gemeinsamen Kontrollen der MVB und der Polizei Magdeburg erfolgen im Rahmen der bestehenden Kooperationsvereinbarung zur „Magdeburger Stadtwache“.

Straßenbahn der Linie 4 in Cracau (Foto: Stefan Deutsch)

Am Sonntag: Busse statt Bahnen nach Cracau

Wegen Arbeiten an der Fahrleitung der Straßenbahn muss die Straßenbahnstrecke nach Cracau am Sonntag gesperrt werden. Die Linie 4 wird umgeleitet.

Am Sonntag, den 8. November 2020 wird die Linie 4 von 6 Uhr bis 16 Uhr umgeleitet:

Straßenbahnlinie

  • Die Straßenbahnlinie 4 wird umgeleitet zum Messegelände.
  • Die Straßenbahnen fahren planmäßig nur von/bis Heumarkt und dann weiter zum Messegelände.
    Wir richten einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Der Umstieg zum Ersatzbus erfolgt an der Heumarkt.

Link zu den Haltestellenplänen der Straßenbahnlinie 4.

Schienenersatzverkehr mit Bussen:

  • Als Ersatz fahren zwischen Heumarkt und Cracau/Pechauer Platz Busse mit Anschluss an die Straßenbahn.
  • Die Haltestelle Am Cracauer Tor kann in Richtung Cracau nicht bedient werden.
  • Die Haltestelle Mehringstraße wird in Richtung Cracau in die Friedrich-Ebert-Straße/Ecke Cracauer Straße verlegt.

Link zu den Haltestellenplänen des Schienenersatzverkehrs.

Buslinie

  • Der Fahrplan ändert sich am Sonntag ebenfalls, um einen Anschluss zum Schienenersatzverkehr zu gewährleisten.

Link zu den Haltestellenplänen der Buslinie 56.

Beginn der Winterzeit: Nachtverkehr ruht eine Stunde lang

In der Nacht vom 24. zum 25. Oktober 2020 ist es wieder soweit: Zum Ende der Mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ) erfolgt die Umstellung der Uhren von drei Uhr auf zwei Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ). Der Nachtverkehr ruht eine Stunde lang.

Der MVB-Nachtverkehr NACHTAKTIV mit den Linien N1 bis N9 findet mit einer Ausnahme planmäßig statt: In der zusätzlichen Stunde gibt es kein zusätzliches Anschlusstreffen. Der Verkehr ruht in der zusätzlichen Stunde.

Das Anschlusstreffen am Alten Markt um 2.15 Uhr MESZ findet wie gewohnt statt. Der nächste planmäßige Anschluss ist dann um 3.15 Uhr MEZ.

Bauarbeiten auf der Großen Diesdorfer Straße

Instandhaltung auf der Großen Diesdorfer Straße geht in die letzte Runde

Die Instandhaltung der Straßenbahnstrecke auf der Großen Diesdorfer Straße schreitet voran. Der letzte Bauabschnitt für dieses Jahr wird begonnen.

Fast 700.000 Euro investieren wir in diesem Jahr in die Instandhaltung und Sicherheit der Straßenbahninfrastruktur auf der Großen Diesdorfer Straße. Zwischen Pestalozzistraße und Wartbergstraße werden in diesem Jahr abschnittsweise die fast dreißig Jahre alten Schienen erneuert. Bereits seit Ende Mai laufen die Arbeiten der Bautrupps.

Nun konnte der letzte Abschnitt in diesem Jahr begonnen werden: Zwischen den Einmündungen Zackelbergstraße und Walbecker Straße konzentrieren sich die letzten Arbeiten.

Die Bauarbeiten werden dabei durchgehend unter laufendem Straßenbahnverkehr ausgeführt. Somit gibt es für die Fahrgäste der Linie 6 keine Änderungen. Der Großteil der Bauarbeiten wird am Tage erledigt.

Auch in den kommenden Jahren werden wir in die Ertüchtigung der Gleisanlagen investieren und weiter in Richtung Westen vorrücken, um die Schienen zu erneuern. So ist für 2021 die Erneuerung der Straßenbahngleise bis zur Schmeilstraße vorgesehen.

Verkehrsführung ab 21. Oktober 2020

Die Große Diesdorfer Straße ist bis zum 20. November 2020 zwischen Harbker Straße und Walbecker Straße in beiden Richtungen für den Kfz-Verkehr voll gesperrt.

Großräumige Umleitungen erfolgen über die Bundesstraße 1 sowie über den Diesdorfer Graseweg und die Sudenburger Wuhne.

Wegen der Arbeiten kann aus der Felsenbergstraße, der Wartbergstraße und der Flechtingerstraße nicht in die Große Diesdorfer Straße gefahren werden.

Veränderte Öffnungszeiten der MVB-Häuschen am Mittwoch und Donnerstag

Die MVB-Verkaufsstellen haben in dieser Woche veränderte Öffnungszeiten. Grund dafür sind interne Mitarbeiterschulungen.

Am Mittwoch, den 21. Oktober 2020 und am Donnerstag, den 22. Oktober 2020 gelten folgende abweichende Öffnungszeiten:
  • MVB-Kundenzentrum Otto-von-Guericke-Straße:
    reguläre Öffnungszeiten (Mittwoch geschlossen, Donnerstag 9 – 12 Uhr, 13 – 17 Uhr)
  • MVB-Häuschen am Hauptbahnhof:
    reguläre Öffnungszeiten (beide Tage 8 – 15 Uhr)
  • MVB-Häuschen Ernst-Reuter-Allee:
    Mittwoch und Donnerstag jeweils von 8 – 15 Uhr geöffnet
  • MVB- Häuschen Hasselbachplatz:
    Mittwoch und Donnerstag jeweils von 8 – 15 Uhr geöffnet
  • MVB-Häuschen Kastanienstraße:
    Mittwoch und Donnerstag jeweils von 8 – 15 Uhr geöffnet
  • Infopoint Zentraler Omnibusbahnhof:
    reguläre Öffnungszeiten (beide Tage 9 – 17 Uhr)
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