Die Buslinie 51 muss am Dienstag, dem 10. Dezember verkürzt fahren. Grund ist eine Straßensperrung.
In der Zeit von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr endet die Buslinie daher bereits in Heyrothsberge. Die Haltestelle Biederitz, Weidenring entfällt.
Die Buslinie 51 muss am Dienstag, dem 10. Dezember verkürzt fahren. Grund ist eine Straßensperrung.
In der Zeit von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr endet die Buslinie daher bereits in Heyrothsberge. Die Haltestelle Biederitz, Weidenring entfällt.
Seit Dezember sind erstmals mobile Sicherheitsteams für die MVB in Bus und Bahn unterwegs. Sie zeigen in den Abend- und Nachtstunden Präsenz und erhöhen damit das Sicherheitsgefühl für Fahrgäste und Fahrpersonal.
„Unsere Fahrgäste sollen sich zu jeder Zeit sicher fühlen. Gerade in der dunklen Jahreszeit empfinden viele Menschen Unsicherheit, wenn sie unterwegs sind. Das wollen wir ändern“, erklärt MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel. „Mit den neuen mobilen Sicherheitsteams zeigen wir Präsenz und schaffen bei Bedarf schnelle Hilfe.“
Die Teams bestehen aus zwei speziell geschulten Sicherheitskräften, erkennbar an der Aufschrift „Sicherheit“. Sie sind täglich von 20 Uhr bis 4 Uhr auf den Linien der MVB unterwegs und werden durch eine mobile Einheit mit Einsatzfahrzeug und einem weiteren speziell geschulten Sicherheitsmitarbeitenden unterstützt. So können sie bei Bedarf schnell an den Einsatzort gebracht werden.
Die Sicherheitskräfte agieren im Auftrag der MVB und sind Mitarbeitende der VSU Bewachungs- und Sicherheitsunternehmen GmbH. „Unsere Teams sind speziell im Umgang mit Konfliktsituationen geschult und setzen auf Prävention und Deeskalation“, betont Uta Soltau, Niederlassungsleiterin VSU. Falls erforderlich, können die Sicherheitsteams direkt über Funk die MVB-Leitstelle oder die Polizei hinzuziehen.
Neben der Präsenz der Sicherheitsteams setzt die MVB auf technische Maßnahmen, um ein hohes Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Dazu gehören die Videoüberwachung in neu beschafften Fahrzeugen, flächendeckender Digitalfunk und die rund um die Uhr besetzte MVB-Leitstelle.
Zusätzlich übernehmen die Sicherheitsteams Fahrscheinkontrollen und erhöhen damit insbesondere in den Abendstunden die Kontrolldichte.
„Im besten Fall wirken unsere Sicherheitskräfte allein durch ihre Präsenz präventiv. Gemeinsam mit unseren bisherigen Maßnahmen wollen wir so das Sicherheitsgefühl unserer Fahrgäste weiter stärken“, fasst Münster-Rendel zusammen.
Der Preis des Deutschland-Tickets, das deutschlandweite Fahrten im Regional- und Nahverkehr ermöglicht, steigt zum 1. Januar von 49 auf 58 Euro monatlich. Für Fahrgäste, die das Deutschland-Ticket über die MVB beziehen, ändert sich nichts: Die Preisänderung wird automatisch umgesetzt.
Mit dem neuen Preis wird für einige Nutzer wohlmöglich das persönliche Abo wieder attraktiv: Für aktuell 48,80 Euro monatlich kann damit der ÖPNV innerhalb Magdeburgs genutzt werden. Wer sich für einen Wechsel vom Deutschland-Ticket zum persönlichen Abo entschließt, muss diesen bis zum 10. Dezember anmelden, damit ab Januar das persönliche Abo wirksam wird. Dies kann einfach über eine E-Mail an abo@mvbnet.de erfolgen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.mvbnet.de/abokarten und an der kostenfreien Service-Hotline unter 0800 / 548 1245.
Für all jene, die sich auf Fahrten mit der Weihnachtsstraßenbahn freuen, gibt es eine gute Nachricht: Endlich fährt die historische Weihnachtsstraßenbahn wieder durch die Adventszeit!
An den beiden Adventssonntagen 15. und 22. Dezember 2024 werden der Triebwagen 124 und der Beiwagen 352 zu Adventsfahrten von der Haltestelle in der Hartstraße in den Herrenkrug starten und natürlich auch wieder zurück fahren.
Die Fahrten beginnen jeweils um 15:00; 16:30 und 18:00 Uhr in der Hartstraße. Im Herrenkrug wird ein Zwischenhalt gelegt, denn in der Wartehalle gibt es für die Fahrgäste eine wärmende Überraschung.
Die Haltestelle Hartstraße hat für die Mitglieder des Vereins IGNah und die MVB, die gemeinsam die alten Straßenbahnen erhalten, einen großen Symbolwert. Denn ganz in der Nähe begann auf dem Johanniskirchhof vor 125 Jahren das Zeitalter der elektrischen Straßenbahn in Magdeburg. Hier wurden am 17. Juli 1899 die Weichen für einen modernen Nahverkehr gestellt.
Heute erscheint uns eine Reise zurück diese Zeit wieder erstrebenswert, weil wir uns vorstellen, dass die Menschen damals friedlich, weniger hektisch und vom Alltag getrieben leben konnten. Ob das wirklich so war? Finden Sie es selbst heraus und steigen Sie ein zu einer romantischen Adventsfahrt zurück in die Anfangszeit der »Elektrischen«.
Karten zum Preis von je 12 Euro pro Fahrgast sind direkt zu Beginn der Fahrten bei den Schaffnern auf den Wagen erhältlich.
Wer ganz sicher gehen will, bei einer bestimmten Fahrt dabei sein zu können, kann einen Bestellwunsch per E-Mail senden: adventsfahrten-ignah@t-online.de
Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung an, welchen Tag, welche Uhrzeit und wie viele Fahrkarten Sie wünschen. Wenn wir Ihre Bestellung berücksichtigen konnten, erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit den Zahlungsdaten.
An den Sonntagen, 1., 15. und 29. Dezember öffnet der Einzelhandel in der Magdeburger Innenstadt seine Türen. In Kombination mit dem Weihnachtsmarkt werden viele Besucher erwartet. Um diesen eine bequeme Anreise zu ermöglichen, ergänzt die MVB das bestehende Angebot um die Linie 77, die zwischen 12 und 19 Uhr im Ringverkehr eingesetzt wird.
Die Linie 77 verkehrt stündlich zwischen Buckau (Wasserwerk) und City Carré und bindet zahlreiche Stadtteile an. Der Streckenverlauf passt sich den Verkehrsbedürfnissen an:
Mit dieser Zusatzlinie bietet die MVB eine flexible und stressfreie Anbindung für alle, die ihre Weihnachtseinkäufe erledigen oder den Weihnachtsmarkt genießen möchten.
Am kommenden Sonntag, 24. November führen wir im Stadtteil Westerhüsen Inspektionen an der Oberleitung der Straßenbahn durch. Die Straßenbahnlinie 2 fährt daher verkürzt. Ein Ersatzverkehr wird eingerichtet.
Die Linie 2 fährt daher zwischen 8 Uhr und 16 Uhr nur verkürzt zwischen Alte Neustadt und Buckau (Wasserwerk). Zwischen Buckau (Wasserwerk) und Westerhüsen fahren als Ersatz Busse der Linie 42 mit Anschluss an die Straßenbahn. Die Busse bedienen alle Haltestellen am Fahrbahnrand.
Das Performance-Kollektiv „les dramaturx“ begibt sich auf eine eindringliche Recherchereise:
Von der Insel Rügen über das mitteldeutsche Chemiedreieck bis hin zum Bayer-Werk in Leverkusen folgen lynn t musiol und Christian Tschirner den Spuren einer schleichenden Vergiftung der Welt und stellen die entscheidende Frage nach unserem Überleben im Zeitalter des dramatischen Artensterbens. Ihre Ergebnisse bringen sie mit einem echten Flohzirkus und einfachen Mitteln des Theaters auf die Bühne.
Wer am 7. Dezember 2024 das Theaterstück „Ödipus in der Giftfabrik in der Giftfabrik“ im Schauspielhaus Magdeburg erleben möchte, schreibt bis zum 30. November 2024 eine E-Mail mit dem Stichwort „Ödipus“ und Angabe des Vor- und Nachnamens an: aktion@mvbnet.de. Die Gewinner werden am 1. Dezember ausgelost und per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die genauen Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Daniela H., Klaus-Dieter O., Manuela N.
Herzlichen Glückwunsch.
Die Gewinner:innen wurden per E-Mail benachrichtigt.
Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, kann die Karten hier erwerben:
Online-Shop Theater Magdeburg
E-Mail: kasse@theater-magdeburg.de
Telefon: 0391 40 490 490
Veranstaltungsort ist das Schauspielhaus, Otto-von-Guericke-Str. 64. Das Programm startet um 19:30 Uhr. Nähere Infos gibt es hier.
Unsere An- und Abreiseempfehlung: die Linien 2, 9, 10, und N2, N3, N4, N5 und N6 – Haltestelle Domplatz.
Ab Samstag, dem 16. November kann der Nordbrückenzug wieder vollständig von Straßenbahnen befahren werden. Die Linie 6, die zwischen Herrenkrug und Diesdorf im Einsatz ist, fährt daher wieder in beiden Fahrtrichtungen über diese Brücken. Die Umleitung über den Strombrückenzug entfällt.
Die MVB hat auf den Brücken des Nordbrückenzugs seit August insgesamt acht Schienenauszugsvorrichtungen ersetzt. Diese Vorrichtungen gleichen die Schwingungen zwischen Brücke und fester Fahrbahn aus.
Das von der MVB geplante Projekt zur Sanierung und Modernisierung der Straßenbahnanlagen am Alten Markt wird um ein Jahr verschoben. Auf diesen Kompromiss verständigten sich die Landeshauptstadt Magdeburg, die MVB und die IG Innenstadt.
Die zentrale Haltestelle Alter Markt, inklusive der dazugehörigen Gleisanlagen und unterirdischen Versorgungsleitungen der Städtischen Werke im Herzen der Magdeburger Innenstadt, wird somit nicht, wie ursprünglich geplant, im nächsten Jahr grundlegend saniert. Stattdessen erfolgt der Start nun 2026 – ein Beschluss, der aus intensiven Gesprächen zwischen der Landeshauptstadt Magdeburg, der Interessengemeinschaft Innenstadt und der MVB hervorgegangen ist.
Oberbürgermeisterin Simone Borris erklärt: „Wir brauchen einen starken und attraktiven ÖPNV, um die Mobilität der Menschen zu sichern und Besucher in die Innenstadt zu ziehen. Gleichzeitig ist ein florierender Innenstadthandel für die wirtschaftliche Stärke Magdeburgs unerlässlich. Angesichts der aktuellen Herausforderungen wäre eine Großbaustelle im Zentrum eine zusätzliche Belastung für die Innenstadtwirtschaft. Deshalb danke ich der MVB für die Bereitschaft, diese wichtige Modernisierung um ein Jahr zu verschieben.“
Birgit Münster-Rendel, Geschäftsführerin der MVB, ergänzt: „Der Alte Markt ist die zentrale Haltestelle in Magdeburg und für viele der Einstieg in die Innenstadt. Neben wichtigen Einkaufs- und Gastronomieangeboten ist er auch das Tor zu bedeutenden Anlaufstellen wie dem Rathaus. Der Zustand der Anlagen erfordert dringend eine Erneuerung. Dennoch verstehen wir die Anliegen der Händler und unterstützen eine lebendige Innenstadt. Der nun gefundene Kompromiss ermöglicht uns, die große Baumaßnahme um ein Jahr zu verschieben. Gleichzeitig werden wir im kommenden Jahr Maßnahmen durchführen, um den Verkehr bis 2026 aufrechtzuerhalten.“
Arno Frommhagen, Sprecher der IG Innenstadt, sagt: „Dass Stadt und MVB unserem Vorschlag folgen, ist eine wichtige Entscheidung. Die Verschiebung gibt den Händlern Raum, sich von den vergangenen schwierigen Jahren zu erholen. Ich freue mich über dieses Entgegenkommen, das sicher auch viele unserer Kunden begrüßen werden.“
Der Haltestellenkomplex Alter Markt, die Gleis- und Fahrleitungsanlagen der Straßenbahn sowie diverse unterirdische Leitungen sollen umfassend modernisiert und teils neu gebaut werden. Geplant ist dabei eine barrierefreie Umgestaltung der Haltestellen nach neuesten Standards. Hierfür wird eine leichte Anpassung der Gleisgeometrie erforderlich sein, und ein Bahnsteig soll zusätzlich neu errichtet werden.
Das Vorhaben ist Teil des Gesamtprojekts „Neubau Breiter Weg Nordabschnitt“. Während bereits 2019 der erste Bauabschnitt zwischen Opernhaus und Julius-Bremer-Straße umgesetzt wurde, war die Umsetzung des zweiten Bauabschnitts für 2025 vorgesehen. Der längere zeitliche Abstand zwischen den Abschnitten resultiert aus parallelen Bauvorhaben wie dem City-Tunnel, dem Blauen Bock und dem Neubau des Strombrückenzuges.
Die Gleisanlagen am Alten Markt wurden zuletzt 1993/1994 grundlegend erneuert. Um den sicheren Betrieb bis zum geplanten Umbau im Jahr 2026 sicherzustellen, wird die MVB im kommenden Jahr eine Instandhaltung unter laufendem Betrieb durchführen. Diese Arbeiten sollen nachts erfolgen und voraussichtlich vier Wochen dauern.
Wegen Bauarbeiten kommt es bei der Buslinie 61 in der kommenden Woche zu Änderungen.
Vom 11. bis 18. November fährt die Buslinie 61 zwischen den Haltestellen Sudenburger Wuhne und Fichtestraße verändert über die Otto-Richter-Straße, da die Fichtestraße gesperrt ist. In beiden Fahrtrichtungen können die Haltestellen Fichtestraße, Beimsstraße und Förderanlagenbau nicht bedient werden.
Für die Haltestelle Sudenburger Wuhne wird eine Ersatzhaltestelle in der Otto-Richter-Straße eingerichtet. Eine Ersatzhaltestelle gibt es auch für die Haltestelle Fichtestraße. Diese befindet sich in der Braunschweiger Straße.