Alte Fahrkartenautomaten an Haltestellen gehen in den Ruhestand – Automaten in Bahn und Bus bleiben

Zum Jahreswechsel wird es eine Veränderung im Ticketverkauf geben: Die letzten 26 fest installierten Fahrkartenautomaten werden am 31. Dezember 2024 außer Betrieb genommen.

Ab dem 1. Januar 2025 können Sie weiterhin problemlos Tickets über zahlreiche andere bewährte Vertriebskanäle erwerben:

  • Moderne Automaten in Fahrzeugen: Alle Straßenbahnen und Busse der MVB sind mit neuen, nutzerfreundlichen Automaten ausgestattet. Diese bieten ein breites Fahrkartensortiment und unterstützen neben Barzahlung auch Debit- und Kreditkartenzahlungen sowie kontaktloses Bezahlen. Alle Infos hier!
  • MVB-Häuschen, Kundenzentrum und Partneragenturen: Das Netz an Verkaufsstellen wie Lottoläden und Bäckereien in Haltestellennähe wird kontinuierlich modifiziert. Alle Infos hier!
  • Smartphone-Apps: Mit den Apps FAIRTIQ und easy.GO können Sie Ihre Tickets bequem digital erwerben. Mit der FAIRTIQ gibt es sogar Bestpreis-Garantie für Tages- und Wochenfahrten, außerdem sind mit dem neuen Bonusprogramm spannende Rabatte möglich. Alle Infos hier!
  • Das günstigste Ticket für Vielfahrinnen und Vielfahrer ist übrigens das MVB-Abo, bzw. das Deutschlandticket Alle Infos hier!

 

Warum werden die Automaten abgeschaltet?
Die Fahrkartenautomaten an den Haltestellen gelten als nicht mehr zeitgemäß. Ihr begrenztes Angebot, die ausschließliche Barzahlungsmöglichkeit und ihre Störanfälligkeit haben ihre Nutzung zunehmend unattraktiv gemacht. Hinzu kommt, dass nur noch etwa 5 % aller Fahrkarten über diese Automaten gekauft wurden.

Verkaufsoffener Sonntag: Zusätzliche Straßenbahnlinie im Einsatz

An den Sonntagen 15. und 29. Dezember öffnet der Einzelhandel in der Magdeburger Innenstadt seine Türen. In Kombination mit dem Weihnachtsmarkt werden viele Besucher erwartet. Um diesen eine bequeme Anreise zu ermöglichen, ergänzt die MVB das bestehende Angebot um die Linie 77, die zwischen 12 und 19 Uhr im Ringverkehr eingesetzt wird.

Linie 77: Zusätzliche Verbindung durch die Stadt

Die Linie 77 verkehrt stündlich zwischen Buckau (Wasserwerk) und City Carré und bindet zahlreiche Stadtteile an. Der Streckenverlauf passt sich den Verkehrsbedürfnissen an:

  • Von 12 bis ca. 15.30 Uhr: Die Bahn fährt im Uhrzeigersinn über S-Bahnhof Buckau / Puppentheater, Raiffeisenstraße, Südring, Westring, Arndtstraße, Hauptbahnhof / Kölner Platz, City Carré, Domplatz, Hasselbachplatz und AMO/Steubenallee zurück nach Buckau.
  • Von ca. 16 bis 19 Uhr: Die Fahrtrichtung ändert sich. Die Linie fährt nun gegen den Uhrzeigersinn von Buckau über Hasselbachplatz, Domplatz, City Carré, Hauptbahnhof / Kölner Platz, Arndtstraße, Westring, Südring, S-Bahnhof Buckau / Puppentheater zurück nach Buckau.

Mit dieser Zusatzlinie bietet die MVB eine flexible und stressfreie Anbindung für alle, die ihre Weihnachtseinkäufe erledigen oder den Weihnachtsmarkt genießen möchten.

Link zum Fahrplan der Linie 77.

Gleiskreuz Hasselbachplatz: Arbeiten kurz vor dem Abschluss / Neue Linienführungen

Die Modernisierung des Gleiskreuzes Hasselbachplatz steht vor der Fertigstellung. Nach einem Jahr Bauzeit werden die Arbeiten wie geplant und pünktlich abgeschlossen. Damit einher gehen jedoch Änderungen im Linienverkehr.

Seit Januar dieses Jahres wurde das fast 30 Jahre alte Gleiskreuz in zwei Bauabschnitten grundlegend erneuert. Dabei wurden nicht nur die Weichen und Schienen ausgetauscht, sondern auch die Weichensteuerung, die Fahrleitung und der Oberflächenbelag modernisiert. Zusätzlich wurde ein unterirdischer Abwasserkanal der Städtischen Werke Magdeburg (SWM) neu verlegt. Erstmals wurden am Hasselbachplatz zudem Schienenschmieranlagen eingebaut, um die Geräuschentwicklung der Straßenbahnen an den Kreuzungspunkten zu reduzieren.

Wiederaufnahme des Linienbetriebs ab dem 16. Dezember

Ab Montag, dem 16. Dezember, verkehren die Straßenbahnen wieder regulär über die Otto-von-Guericke-Straße. Auch der Autoverkehr wird den Hasselbachplatz wieder ohne größere Einschränkungen passieren können.

Allerdings bleibt die Hallische Straße aufgrund von Bauarbeiten der Deutschen Bahn an der Eisenbahnbrücke weiterhin gesperrt. Die Arbeiten der Deutschen Bahn haben sich erheblich verzögert. Um die Auswirkungen für Fahrgäste zu minimieren, richtet die MVB einen Ersatzverkehr mit Bussen zwischen dem Hasselbachplatz und Sudenburg ein.

Diese Linienänderungen gelten ab Montag, 16. Dezember 2024:

Die Straßenbahnlinie 3 verkehrt künftig zwischen Leipziger Chaussee und Sudenburg über Leipziger Straße und Halberstädter Straße. Zusammen mit der neuen Ersatzbuslinie 47 wird für die Haltestellen Jordanstraße, Halberstädter / Leipziger Straße und Am Fuchsberg ein 10-Minuten-Takt eingerichtet. Da die Linie 3 parallel zu anderen Linien verkehrt und somit eine Ergänzungslinie ist, kommen vorrangig die nicht-barrierefreien Tatra-Straßenbahnen zum Einsatz. Somit kann deren Einsatz auf anderen Linien minimiert werden.

Die Straßenbahnlinie 5 bleibt zwischen Klinikum Olvenstedt und Messegelände im Einsatz und fährt wieder in ihrer ursprünglichen Linienführung über Westring, Südring, Hertzstraße, S-Bahnhof Buckau / Puppentheater, Hasselbachplatz, Leiterstraße, Alter Markt, Opernhaus und Askanischer Platz.

Die Straßenbahnlinie 6 überquert die Elbe wieder über den Strombrückenzug und bedient die Haltestellen Arenen und Heumarkt. Die Haltestelle Arenen wird damit wieder ganztags am Wochenende bedient.

Die Straßenbahnlinie 8 ist wieder auf ihrer regulären Route zwischen Neustädter See und Westerhüsen über den Hauptbahnhof / Willy-Brandt-Platz unterwegs.

Die Straßenbahnlinie 9 bleibt auf ihrer Umleitungsroute zwischen Reform und Neustädter See über die Haltestellen S-Bahnhof Buckau und AMO / Steubenallee im Einsatz, kann aber den Hauptbahnhof / Willy-Brandt-Platz wieder anfahren.

Die Straßenbahnlinie 10 wird vom Barleber See kommend ab der Haltestelle Benediktinerstraße / Gesellschaftshaus zum Buckauer Wasserwerk umgeleitet. Als Ersatz fährt die neue Ersatzbuslinie 47.

Die Ersatzbuslinie 47 stellt eine direkte Verbindung zwischen Sudenburg und dem Hasselbachplatz her. Sie fährt über Halberstädter Straße und die Haltestellen Am Fuchsberg, Freie Straße sowie AMO / Steubenallee.

Die Buslinie 59 kann wieder den Hasselbachplatz direkt anfahren. Gleiches gilt für die Nachtbuslinien N3, N4 und N5. Die Umleitungen über Carl-Miller-Straße bleiben allerdings bestehen.

Hier geht es zu den neuen Fahrplänen.

Über die Bauarbeiten

Das Gleiskreuz am Hasselbachplatz wurde nach 28 Jahren Dauernutzung seit dem 29. Januar 2024 in zwei Bauphasen vollständig erneuert. Die Investition in das Projekt beläuft sich auf 6,5 Millionen Euro.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Nachtlinie N7 wird wegen Bauarbeiten umgeleitet

Die Nachtbuslinie N7 muss ab Montag im Stadtteil Alte Neustadt umgeleitet werden.

Ab Donnerstag, den 12. Dezember bis Donnerstag, den 19. Dezember wird die Mittagstraße wegen Bauarbeiten halbseitig gesperrt. Die Nachtlinie N7 wird daher in Fahrtrichtung Kannenstieg zwischen den Haltestellen Agnetenstraße und Umfassungsstraße über die Lübecker Straße umgeleitet. Die Haltestellen Sieverstorstraße, Gardeleger Straße, Wasserkunststraße, Nachtweide und Mittagstraße entfallen.

Auf der Umleitungsstrecke werden als die Haltestellen S-Bahnhof Neustadt und Neustädter Friedhof angefahren.

In Fahrtrichtung Alter Markt gibt es keine Änderungen.

Link zum Fahrplan der nachtaktiven Linie N7.

Ottersleber Weihnachtsmarkt: Busse fahren Eichplatz nicht an

Für den Ottersleber Weihnachtsmarkt wird der Eichplatz für den Verkehr gesperrt. Die Buslinien fahren verändert.

Von Donnerstag, 12. Dezember bis Sonntag, 15. Dezember 15 Uhr gelten folgende Linienänderungen:

  • Die Buslinien 53, 54 und N4 können den Eichplatz nicht bedienen.
  • Alle anderen Haltestellen in Ottersleben werden weiterhin angefahren.
  • Der Eichplatz ist fußläufig über die Haltestelle Wanzleber Chaussee erreichbar

 

Link zum Fahrplan der Buslinie 53.
Link zum Fahrplan der Buslinie 54.

MVB sucht den Dialog: Gesprächsrunden mit Stadtratsfraktionen bilden Auftakt für Nahverkehrsstrategie

Die Geschäftsführung der MVB

Birgit Münster-Rendel

hat in den letzten Wochen Gespräche mit allen Stadtratsfraktionen geführt. Ziel war es, die Grundlage für eine strategische Weiterentwicklung des städtischen Nahverkehrsunternehmens zu schaffen.

In den vergangenen Wochen hat die Geschäftsführung der Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) den Austausch mit den Stadtratsfraktionen intensiviert. In gemeinsamen Gesprächsrunden wurden zentrale Themen für die Weiterentwicklung des Nahverkehrs in Magdeburg diskutiert.

„Der Beginn der neuen Legislaturperiode des Stadtrats bot eine ideale Gelegenheit, den Dialog zu starten. Mein Ziel war es, ein gemeinsames Verständnis für die zukünftige Entwicklung des städtischen Nahverkehrs zu schaffen und dabei zugleich Potenziale für Verbesserungen bei der MVB zu identifizieren“, erklärt Birgit Münster-Rendel, Geschäftsführerin der MVB.

Im Fokus der Gespräche standen die Verbesserung des Nahverkehrs aus Sicht der gewählten Volksvertreter, die Erwartungen an die MVB sowie die offene Darstellung der aktuellen Unternehmenslage. Dabei wurden sowohl Herausforderungen als auch konkrete Ansatzpunkte für eine bessere Anbindung und Qualität des Nahverkehrs besprochen.

Die Gesprächsrunden sind Teil eines strategischen Dialogs, der langfristig zur Weiterentwicklung des Nahverkehrs in Magdeburg beitragen soll. „Es war uns wichtig, die Anliegen der Stadtratsfraktionen direkt aufzunehmen. Der Austausch war sehr konstruktiv und hat gezeigt, dass wir in vielen Punkten gemeinsame Ziele verfolgen“, so Münster-Rendel.

In den kommenden Monaten wird der Dialog fortgesetzt. Weitere Interessengruppen sollen einbezogen werden, um eine möglichst breite Basis für die strategische Ausrichtung der MVB zu schaffen.

„Der Nahverkehr ist ein wichtiger Bestandteil der städtischen Lebensqualität und Klimaziele. Deshalb wollen wir alle relevanten Stimmen hören und in den Entwicklungsprozess einfließen lassen“, betont Münster-Rendel abschließend.

Sicher unterwegs: MVB setzt auf neue Sicherheitsteams in Bus und Bahn

Seit Dezember sind erstmals mobile Sicherheitsteams für die MVB in Bus und Bahn unterwegs. Sie zeigen in den Abend- und Nachtstunden Präsenz und erhöhen damit das Sicherheitsgefühl für Fahrgäste und Fahrpersonal.

„Unsere Fahrgäste sollen sich zu jeder Zeit sicher fühlen. Gerade in der dunklen Jahreszeit empfinden viele Menschen Unsicherheit, wenn sie unterwegs sind. Das wollen wir ändern“, erklärt MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel. „Mit den neuen mobilen Sicherheitsteams zeigen wir Präsenz und schaffen bei Bedarf schnelle Hilfe.“

Sicherheitskräfte täglich im Einsatz

Die Teams bestehen aus zwei speziell geschulten Sicherheitskräften, erkennbar an der Aufschrift „Sicherheit“. Sie sind täglich von 20 Uhr bis 4 Uhr auf den Linien der MVB unterwegs und werden durch eine mobile Einheit mit Einsatzfahrzeug und einem weiteren speziell geschulten Sicherheitsmitarbeitenden unterstützt. So können sie bei Bedarf schnell an den Einsatzort gebracht werden.

Die Sicherheitskräfte agieren im Auftrag der MVB und sind Mitarbeitende der VSU Bewachungs- und Sicherheitsunternehmen GmbH. „Unsere Teams sind speziell im Umgang mit Konfliktsituationen geschult und setzen auf Prävention und Deeskalation“, betont Uta Soltau, Niederlassungsleiterin VSU. Falls erforderlich, können die Sicherheitsteams direkt über Funk die MVB-Leitstelle oder die Polizei hinzuziehen.

Sicherheit durch Präsenz und Technologie

Neben der Präsenz der Sicherheitsteams setzt die MVB auf technische Maßnahmen, um ein hohes Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Dazu gehören die Videoüberwachung in neu beschafften Fahrzeugen, flächendeckender Digitalfunk und die rund um die Uhr besetzte MVB-Leitstelle.

Zusätzlich übernehmen die Sicherheitsteams Fahrscheinkontrollen und erhöhen damit insbesondere in den Abendstunden die Kontrolldichte.

„Im besten Fall wirken unsere Sicherheitskräfte allein durch ihre Präsenz präventiv. Gemeinsam mit unseren bisherigen Maßnahmen wollen wir so das Sicherheitsgefühl unserer Fahrgäste weiter stärken“, fasst Münster-Rendel zusammen.

Neuer Preis fürs Deutschland-Ticket

Der Preis des Deutschland-Tickets, das deutschlandweite Fahrten im Regional- und Nahverkehr ermöglicht, steigt zum 1. Januar von 49 auf 58 Euro monatlich. Für Fahrgäste, die das Deutschland-Ticket über die MVB beziehen, ändert sich nichts: Die Preisänderung wird automatisch umgesetzt.

Mit dem neuen Preis wird für einige Nutzer wohlmöglich das persönliche Abo wieder attraktiv: Für aktuell 48,80 Euro monatlich kann damit der ÖPNV innerhalb Magdeburgs genutzt werden. Wer sich für einen Wechsel vom Deutschland-Ticket zum persönlichen Abo entschließt, muss diesen bis zum 10. Dezember anmelden, damit ab Januar das persönliche Abo wirksam wird. Dies kann einfach über eine E-Mail an abo@mvbnet.de erfolgen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.mvbnet.de/abokarten und an der kostenfreien Service-Hotline unter 0800 / 548 1245.

Historische Straßenbahnfahrten im Advent

Update 9.12.2024: Alle Fahrten sind bereits ausverkauft. Wir freuen uns, wenn wir Sie bei einer nächsten Gelegenheit als unsere Fahrgäste begrüßen können.

Sie wollen nicht warten? Sie können unsere „Historischen“ auch mieten. Alle Infos finden Sie hier.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2025.

Für all jene, die sich auf Fahrten mit der Weihnachtsstraßenbahn freuen, gibt es eine gute Nachricht: Endlich fährt die historische Weihnachtsstraßenbahn wieder durch die Adventszeit!

An den beiden Adventssonntagen 15. und 22. Dezember 2024 werden der Triebwagen 124 und der Beiwagen 352 zu Adventsfahrten von der Haltestelle in der Hartstraße in den Herrenkrug starten und natürlich auch wieder zurück fahren.
Die Fahrten beginnen jeweils um 15:00; 16:30 und 18:00 Uhr in der Hartstraße. Im Herrenkrug wird ein Zwischenhalt gelegt, denn in der Wartehalle gibt es für die Fahrgäste eine wärmende Überraschung.

Die Haltestelle Hartstraße hat für die Mitglieder des Vereins IGNah und die MVB, die gemeinsam die alten Straßenbahnen erhalten, einen großen Symbolwert. Denn ganz in der Nähe begann auf dem Johanniskirchhof vor 125 Jahren das Zeitalter der elektrischen Straßenbahn in Magdeburg. Hier wurden am 17. Juli 1899 die Weichen für einen modernen Nahverkehr gestellt.
Heute erscheint uns eine Reise zurück diese Zeit wieder erstrebenswert, weil wir uns vorstellen, dass die Menschen damals friedlich, weniger hektisch und vom Alltag getrieben leben konnten. Ob das wirklich so war? Finden Sie es selbst heraus und steigen Sie ein zu einer romantischen Adventsfahrt zurück in die Anfangszeit der »Elektrischen«.

Karten zum Preis von je 12 Euro pro Fahrgast sind direkt zu Beginn der Fahrten bei den Schaffnern auf den Wagen erhältlich.

Wer ganz sicher gehen will, bei einer bestimmten Fahrt dabei sein zu können, kann einen Bestellwunsch per E-Mail senden: adventsfahrten-ignah@t-online.de
Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung an, welchen Tag, welche Uhrzeit und wie viele Fahrkarten Sie wünschen. Wenn wir Ihre Bestellung berücksichtigen konnten, erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit den Zahlungsdaten.

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