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Malteser schließt Jobticket-Partnerschaft mit MVB

Der Malteser Hilfsdienst e. V. unterstützt seine Mitarbeitenden bei der Verkehrsmittelwahl. Sie hat mit der MVB einen Jobticket-Vertrag geschlossen. Damit können die Beschäftigten besonders günstig den Öffentlichen Nahverkehr nutzen.

Mit Bus und Bahn zur Arbeit pendeln oder auch in der Freizeit häufiger auf die öffentlichen Verkehrsmittel setzen: Das ist für die Beschäftigten der Malteser ab September nun noch kostengünstiger möglich, denn das Unternehmen hat mit der MVB eine Jobticket-Partnerschaft geschlossen.

„Wir freuen uns sehr, unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten zu können, das Job-Ticket zu nutzen. Wir Malteser haben den Menschen im Blick und lindern Not, tragen aber auch für die Welt, die uns umgibt, eine Verantwortung. Das zeitgemäße, umweltfreundliche Pendeln Arbeitsplatz passt perfekt zum Ziel der Malteser, klimafreundlich zu sein und auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen zu achten“, sagt Anke Brumm, kommissarische Geschäftsführerin der Malteser.

Mario Großmann, kommissarischer Geschäftsführer der Malteser, ergänzt: : „Die Kooperation mit dem Verkehrsverbund marego und den Magdeburger Verkehrsbetrieben ist eine rundum tolle Sache: Künftig können unsere Mitarbeitenden zu besonders günstigen Konditionen schnell, bequem, sicher und ohne Stau mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Arbeitsstätten und wieder zurückkommen. Das unsere Mitarbeiter*innen durch die Nutzung des JobTickets auch in ihrer Freizeit Ausflüge mit ihren Familien unternehmen können, ist mit Sicherheit ein zusätzlicher Anreiz für die nachhaltige Mobilität“.

MVB-Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel ist sichtlich erfreut über den Vertragsabschluss: „Es freut mich, mit den Maltesern einen weiteren großen Arbeitgeber in Magdeburg und der Region von den Vorteilen des Jobtickets überzeugt zu haben“,sagt sie.

Neben dem günstigeren Preis, der sich aus dem Arbeitgeberzuschuss und eines Rabattes des Verkehrsverbundes marego ergibt, gibt es für die Mitarbeitenden einen weiteren Vorteil: ihre Fahrkarte bekommen sie direkt am Arbeitsplatz. Bequemer geht es also nicht“, findet Cornelia Muhl-Hünicke, Abteilungsleiterin Marketing bei der MVB.

Hintergrundinformationen zum Jobticket

Die Beschäftigten haben einen Preisvorteil durch Rabatt gegenüber der vergleichbaren Abo-Monatskarte. Sowohl der Verkehrsverbund, als auch das Unternehmen bezuschussen das Ticket. Ein weiterer Vorteil ist der einfachere und bequemere Erwerb: Information, Bestellung, Abholung und Bezahlung erfolgt direkt am Arbeitsplatz des eigenen Unternehmens. Das Jobticket gilt auch in der Freizeit.

Es wird an Firmen, Institutionen und Ämter ausgegeben mit einer Mindestabnahmemenge von 20 Stück. Firmen mit weniger Mitarbeiter können sich auch zu Bezugsgemeinschaften zusammenschließen, um die Mindestabnahmemenge zu erreichen.
Jobtickets sind immer Jahresabonnements. Besteht bereits ein privates Abonnement mit der MVB, kann dieses ohne weiteres in ein Jobticket umgewandelt werden.